Reisetagebuch Afrika 2004 August bis Oktober 2004 war ich in Afrika unterwegs. Hier die Berichte dieser eindrücklichen Reise. Wenn Du dich für eine spätere Reise in die Mailingliste eintragen möchtest, darfst Du dies gerne tun: Vorname: Name: email: 3.8.2004 - zu Hause7.8.2004 - Ouagadougou, Burkina Faso14.8.2004 - Sokodé, TogoMeine Reise von Ouagadougou nach Togo in das Camp in Amou Oblo verlief ohne nennenswerte Probleme. Viel geschlafen hatte ich nicht, da ich am Samstagabend noch in den Genuss von Ausgang mit Franzoesinnen und Burkinabé kam. Die lange Fahrt nach Atakpamé weckte Erinnerungen. Auch wenn es sich jetzt um Afrika und nicht mehr um Suedamerika handelt - in vielem scheinen sich Laender der dritten Welt sehr aehnlich zu sein. Aehnliche Loesungen fuer aehnliche Probleme. Nach einer Nacht in Atakpamé dauerte die Fahrt im Kollektivtaxi nur noch eine knappe Stunde. Die Tatsache, dass ich meine Gruppe im Haus des Sohnes des ehemaligen Praesidenten der togolesischen Bank - dem mit Abstand schoensten in diesem kleinen Dorf - fand, verwirrte anfangs ein wenig. Ich war aber froh, so problemlos angekommen zu sein und konnte mich jetzt entspannen. Nur den ersten Schultag hatte ich verpasst. Nach offizieller Zeremonie in der katholischen Kirche mit dem Chef du village und den Lehrern von Amou Oblo. Die Rede des Chefs war ausserst unspektakulaer aber wohl gut gemeint, die Rede unsererseits nicht besser. Die hiesige Blaskapelle umrahmte den Anlass mit ausgelassenem Troeten und wir tanzten mit den herbeigeeilten Kindern. Nach dem Erstellen des Stundenplans stand fest, dass ich fast ausschliesslich Enlisch unterrichten werde. Abgesehen davon, dass mir entsprechende Lehrmittel und dadurch auch das Konzept fehlen, klappt das Unterrichten einigermassen. Die Klassen sind aber oft gross und sehr lebendig.17.8.2004 - Abidjan, Côte d'Ivoire17.9.2004 - zu Hause19.9.2004 - Dakar, Senegal29.9.2004 - Ouagadougou, Burkina Faso13.10.2004 - Sevaré, Mali25.10.2004 - Bobo Dioulasso, Burkina Faso [Sourcecode des Reisebericht-Projektes (Mailinglist,MySQL)] last update: 14. Mar 21 Author: Alain Brenzikofer
3.8.2004 - zu Hause7.8.2004 - Ouagadougou, Burkina Faso14.8.2004 - Sokodé, TogoMeine Reise von Ouagadougou nach Togo in das Camp in Amou Oblo verlief ohne nennenswerte Probleme. Viel geschlafen hatte ich nicht, da ich am Samstagabend noch in den Genuss von Ausgang mit Franzoesinnen und Burkinabé kam. Die lange Fahrt nach Atakpamé weckte Erinnerungen. Auch wenn es sich jetzt um Afrika und nicht mehr um Suedamerika handelt - in vielem scheinen sich Laender der dritten Welt sehr aehnlich zu sein. Aehnliche Loesungen fuer aehnliche Probleme. Nach einer Nacht in Atakpamé dauerte die Fahrt im Kollektivtaxi nur noch eine knappe Stunde. Die Tatsache, dass ich meine Gruppe im Haus des Sohnes des ehemaligen Praesidenten der togolesischen Bank - dem mit Abstand schoensten in diesem kleinen Dorf - fand, verwirrte anfangs ein wenig. Ich war aber froh, so problemlos angekommen zu sein und konnte mich jetzt entspannen. Nur den ersten Schultag hatte ich verpasst. Nach offizieller Zeremonie in der katholischen Kirche mit dem Chef du village und den Lehrern von Amou Oblo. Die Rede des Chefs war ausserst unspektakulaer aber wohl gut gemeint, die Rede unsererseits nicht besser. Die hiesige Blaskapelle umrahmte den Anlass mit ausgelassenem Troeten und wir tanzten mit den herbeigeeilten Kindern. Nach dem Erstellen des Stundenplans stand fest, dass ich fast ausschliesslich Enlisch unterrichten werde. Abgesehen davon, dass mir entsprechende Lehrmittel und dadurch auch das Konzept fehlen, klappt das Unterrichten einigermassen. Die Klassen sind aber oft gross und sehr lebendig.17.8.2004 - Abidjan, Côte d'Ivoire17.9.2004 - zu Hause19.9.2004 - Dakar, Senegal29.9.2004 - Ouagadougou, Burkina Faso13.10.2004 - Sevaré, Mali25.10.2004 - Bobo Dioulasso, Burkina Faso
Meine Reise von Ouagadougou nach Togo in das Camp in Amou Oblo verlief ohne nennenswerte Probleme. Viel geschlafen hatte ich nicht, da ich am Samstagabend noch in den Genuss von Ausgang mit Franzoesinnen und Burkinabé kam. Die lange Fahrt nach Atakpamé weckte Erinnerungen. Auch wenn es sich jetzt um Afrika und nicht mehr um Suedamerika handelt - in vielem scheinen sich Laender der dritten Welt sehr aehnlich zu sein. Aehnliche Loesungen fuer aehnliche Probleme. Nach einer Nacht in Atakpamé dauerte die Fahrt im Kollektivtaxi nur noch eine knappe Stunde. Die Tatsache, dass ich meine Gruppe im Haus des Sohnes des ehemaligen Praesidenten der togolesischen Bank - dem mit Abstand schoensten in diesem kleinen Dorf - fand, verwirrte anfangs ein wenig. Ich war aber froh, so problemlos angekommen zu sein und konnte mich jetzt entspannen. Nur den ersten Schultag hatte ich verpasst. Nach offizieller Zeremonie in der katholischen Kirche mit dem Chef du village und den Lehrern von Amou Oblo. Die Rede des Chefs war ausserst unspektakulaer aber wohl gut gemeint, die Rede unsererseits nicht besser. Die hiesige Blaskapelle umrahmte den Anlass mit ausgelassenem Troeten und wir tanzten mit den herbeigeeilten Kindern. Nach dem Erstellen des Stundenplans stand fest, dass ich fast ausschliesslich Enlisch unterrichten werde. Abgesehen davon, dass mir entsprechende Lehrmittel und dadurch auch das Konzept fehlen, klappt das Unterrichten einigermassen. Die Klassen sind aber oft gross und sehr lebendig.
last update: 14. Mar 21
Author: Alain Brenzikofer
